Laut Unicef-Bericht Mehr als 230 Millionen Frauen und Mädchen erleiden Genitalverstümmelung.. Bild vergrößern.. Afrika, Lateinamerika und.. Afrika: Hoffnung für beschnittene Frauen In vielen afrikanischen Ländern leiden Frauen unter Genitalverstümmelungen. Trotz Verboten sind Beschneidungsrituale immer noch verbreitet.

FGM Beschneidung von Mädchen & Frauen SOS Kinderdörfer

Professionelle Beschneider weiblichen Genitalverstümmelung (FGM), Elisabeth Rono (65) in ihrem

Abenteuerreise „Die Außenwahrnehmung von Afrika ist hysterisch“ WELT

Beschneidung So brutal werden Frauen verstümmelt WELT

Menschenrechte Unicef kämpft gegen Genitalverstümmelung WELT

Afrika Hoffnung für beschnittene Frauen Afrika DW 06.02.2019

Das Engagement gegen Mädchenbeschneidungen muss verstärkt werden humanrights.ch

FGM Beschneidung von Mädchen & Frauen SOS Kinderdörfer

Porträt der HimbaFrau in traditioneller Kleidung, Namibia, Afrika Stockfotografie Alamy

Aufklärung für Beschnittene «Frauen gelten als schön und sauber, wenn sie beschnitten sind

Afrika, Äthiopien, Omo River Valley Hamer Stamm Frau. Das Haar wird mit Ocker Schlamm und

Namibia Touristen geben den San ein bisschen Stolz zurück WELT

Genitalverstümmelung 30 Männer sterben bei misslungener Beschneidung WELT

"JungenBeschneidung in Afrika stoppen" DW 07.05.2017

Hohe Jugendarbeitslosigkeit Afrika wächst zu langsam, um Migration zu stoppen WELT

Verbreitung FGM

Beschneidung So brutal werden Frauen verstümmelt WELT

Somalia 10yearold girl dies after female genital mutilation

Armut besiegen BMZ

Zero tolerance EP to debate how to end female genital mutilation Topics European Parliament
Sie hat nicht überlebt. - Fatoumatta Camara, 18, Gambia. UNICEF Gambia (Screenshot aus YouTube-Video) In Gambia werden rund 75 % der Frauen zwischen 15 und 49 Jahren beschnitten. Die weibliche Genitalverstümmelung (englisch: Female genital mutilation, abgekürzt FGM) ist für die Mädchen und Frauen extrem gefährlich.. Gemäss UNO-Schätzungen sind weltweit 200 Millionen Frauen und Mädchen beschnitten. 80 Prozent von ihnen leben in Afrika. Infolge von Covid-19 nehmen die Fälle vielerorts zu. Die Schweiz setzt sich für die Verteidigung der grundlegenden Menschenrechte ein.